VERANSTALTUNGEN 

Buchvernissage - Claudia Vonmoos / Kunst ist, sich an morgen zu erinnern / Miniaturen

Freitag 7. November 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei)

Sonntag 9. November 2025, 17.00 Uhr (Eintritt frei)

Programm ca. 45 Minuten, mit anschliessendem Apéro 

Claudia Vonmoos, Texte

Barbara Schingnitz, Stimme

Anna Mühlberg und Annette Rüegg, Bombo legüero

«Die Freude an der Sprache ist in jedem Satz zu spüren. Claudia Vonmoos kann in wenigen Worten Dinge ausdrücken, die man gern denken würde. Ihre Miniaturen stecken voller Witz und doppelter Böden.» Annett Altvater, Redakteurin



 

«Die Texte sind poetisch, vielschichtig, und vor allem widerständig. Sie entziehen sich der Klassifizierung als Lyrik oder Prosa. Mich lesend in diesen Band hinein zu hören war und ist für mich immer wieder eine Bereicherung.» Daniel Weissberg, Komponist

 

Claudia Vonmoos konzertierte über Jahre als Pianistin und kreierte und leitete Projekte mit Kunstschaffenden verschiedener Disziplinen. Bis Ende 2023 unterrichtete sie an der Musikakademie Basel. 2022 ging sie erstmals mit ihren Texten an die Öffentlichkeit: Beim open word-Wettbewerb der Buchhandlung Orell Füssli in Basel stand sie auf der Shortlist. 2024 gewann sie den WORTGEWANDT-Schreibwettbewerb in Wien.

Platz reservieren: https://www.doblea.ch/tickets

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Javier Rojo Quartett - Tradition und Moderne in zeitgenössischem Jazz vereint

Samstag 8. November 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Javier Rojo, Saxophon

Álvaro Ocón, Trompete

Paddy Fitzgerald, Kontrabass

Jan Zeimetz, Schlagzeug

Das Javier Rojo Quartett ist eine Formation, die Tradition und Moderne im zeitgenössischen Jazz vereint. Die Mitglieder lernten sich
während ihrer Zeit in Barcelona kennen und haben nun, wieder vereint in Basel, einen Klang entwickelt, der auf fließender
Interaktion, Improvisation und stetig wandelnder Energie basiert.
Ihr Repertoire umfasst sowohl eigene Kompositionen als auch Jazzstandards und bietet ein ständig wachsendes und sich
entwickelndes Konzept. Bei jedem Auftritt präsentieren sie neues Material und erkunden verschiedene musikalische Ansätze,
um ihre Musik frisch und dynamisch zu halten.
Das Trio versteht sich als Raum für musikalischen Austausch, in dem jedes Mitglied seine eigene Stimme einbringt, um einen
kraftvollen und ausdrucksstarken Klang zu formen. Ihr flexibler Ansatz ermöglicht es ihnen, sich an unterschiedliche Kontexte
anzupassen, stets eine authentische Verbindung zum Publikum zu bewahren und einzigartige sowie abwechslungsreiche
Konzerterlebnisse zu schaffen.

https://youtu.be/eXLsjUZeVOo?si=k8hPYaKSKNtjDHPr

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Toczko & Tomaszewska  - Spanische und lateinamerikanische Impressionen

Samstag 15. November 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Justyna Tomaszewska, Gitarre

Marzena Toczko, Violine

Das Duo spielt Werke von Heitor Villa-Lobos, Astor Piazzolla, Manuel de Falla uvm.

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Vuelvo al Sur - Ein Abend zwischen Poesie und Klang 

Samstag  22. November 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Mónica Lagomarsino, Texte und Stimme

Kristina Blaser, Violine

Annette Rüegg, Violine

Anna Mühlberg, Klavier

Vuelvo al Sur:

Ich kehre in den Süden zurück, ich kehre in den Süden zurück, wie man immer zur Liebe zurückkehrt, kehre ich zu dir zurück, mit meiner Sehnsucht, mit meiner Angst. Ich trage den Süden in mir, wie ein Schicksal des Herzens.

Ich komme aus dem Süden, wie die Melodien des Bandoneons. Ich träume den Süden, riesiger Mond, auf dem Kopf stehender Himmel. Ich suche den Süden, die offene Zeit und ihr danach. Ich liebe den Süden, seine guten Menschen, seine Würde.

Ich spüre den Süden, wie deinen Körper in der Vertrautheit. Ich liebe dich, Süden. Süden, ich liebe dich. Ich gehe zurück in den Süden. Ich trage den Süden in mir. Süden, ich liebe dich...

Poesie: Mónica Lagomarsino

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SULP - SwissUrbanLändlerPassion

Sonntag 23. November, 17.00 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Matthias Gubler, Sopran- und Tenorsaxophon

Simon Dettwiler, Schwyzerörgeli

Hannes Fankhauser, Kontrabass, Tuba, Alphorn

Mit währschaften traditionellen Schweizer Volksmusikklängen wandern SULP durch malerische Häuserschluchten und jagen über wilde Strassen­­­­­kreuzungen. Manchmal spielen sie eine Polka schottisch, Mozart à la Jost Ribary oder einen Schottisch auf albanisch. Lüpfige Rhythmen und standfeste Dreiklänge, lustige, sentimentale oder sperrige Melodien, gradlinige Tanzmusik und virtuose Verspieltheit mischen sie zu urbanen Klangbildern. Sie musizieren damit von der Kuhweide in den Feierabendstau – und wieder zurück zu Cheeseburger und Älplermagronen.

https://sulp.ch

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Berchtold & Spiridonova -  Sleepy Body 

Sonntag 30. November 2025, 17.00 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Silvia Berchtold, Flöten und Tinwhistle

Daria Spiridonova, Violine und Guitarele

Das Programm „Sleepy body“, benannt nach einer der Airs von Geminiani, untersucht die Einflüsse von Volks- und Tanzmusik auf die stilisierte Barockmusik. Barocke Werke verschiedener Nationalstile werden ihrer jeweiligen Folklore gegenübergestellt, die dem jeweiligen Komponisten eventuell zu Ohren gekommen sein mag. Neben Schottland, Irland, Polen, Frankreich und Ungarn erklingt auch Musik der Roma und Sinti, die der einzigartigen Uhrovska-Sammlung (datiert auf 1730) entnommen ist. In ihr finden sich über 350 volkstümliche Melodien u. a. polnischen, slowakischen und ungarischen Ursprungs. Mit noch heute klingender Volks- und Tanzmusik oder Bartok‘schen Verarbeitungen wird alte Musik zu einem ungewöhnlichen Pasticcio zusammengeflochten.

https://youtu.be/v8ERIezJsBs

https://silvia-berchtold.com

https://dariaspiridonova.eu

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Santiago Arias -  Bandoneon Solo

Donnerstag 4. Dezember 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei/Kollekte)

Santiago Arias, Bandoneon

Santiago Arias ist in San Salvador de Jujuy (Argentinien) geboren und wuchs in Tilcara auf, wo er die Musik des Nordwestens Argentiniens, die seine Inspiration ist, in sich aufnahm; nun greift er sie mit einer eigenen Ausdruckskraft und mit der Offenheit der traditionellen Formen, die ihm die Improvisation bietet, wieder auf.
Seine Lehrer waren Dino Saluzzi, Juan Carlos „Mono” Fontana und César Franov. Er stand gemeinsam mit Musikern wie Carlos Aguirre, Luis Salinas, Dominic Miller, Mike Lindup, Balvina Ramos, Nahuel Penissi, Franco Luciani, Javier Malossetti, Rubén Rada und anderen auf der Bühne und nahm mit ihnen Alben auf. Er hat zwei Alben als Solist veröffentlicht: „Fuellisto” und „Evocación de Carnaval”. 

Derzeit präsentiert Santiago Arias ein Konzert mit Bandoneon und Gesang mit einem folkloristischen Repertoire (angegangen aus einer erneuerten und nicht so traditionellen Ästhetik) aus dem Nordwesten Argentiniens und dem Andengebiet, in dem er Themen aus seinen beiden Alben aufgreift und Musik anderer Genres wie Tango und Jazz behandelt. Er ergänzt das Set mit einem Effektpedal, das der Volksmusik und dem Instrument eine neue Perspektive verleiht, sie aus dem Traditionellen herauslöst und ihnen eine bisweilen impressionistische Ästhetik verleiht, ohne jedoch die Bodenständigkeit und Schwere zu verlieren, die die Andenmusik auszeichnet.

https://www.youtube.com/watch?v=iZzqmNp_0VM

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Schwedenstubete mit Näsbombom & Racine

Samstag 6.Dezember 2025, 19.30 Uhr

Marianne Racine, Gesang und Klavier 

Pär Näsbom, Violine  

Torbjörn Näsbom, Nyckelharpa

Wenn winters die Schweiz neblig eindunkelt und sommers Mitternachtssonne & Stechmücken fehlen, braucht’s dringend eine Schwedenstubete! 

Im Dezember werden Schneeflocken, Nordanwind und die Lichtkönigin Santa Lucia mit wunderbaren Liedern besungen. Da treiben sich Herzschmerz, Polsktanz mit Schuhstampf um, der eine oder andere alte Schlager, sogar Blues lauert um die Ecke! - Geschichten ‘à-dormir-debout,’ schwedisch-crash-Kurs inklusive! 

Jazzsängerin Marianne Racine & Geigenmagiker Pär Näsbom leben ‘schon ewig’ (der Liebe & der Alpen wegen) in der Schweiz. Und trotzdem werden sie ihre ‘Heimwehlieder’ nicht wirklich los…zum Glück!

Pär’s Bruder Torbjörn komplettiert als wahrer Meister der ‘Nyckelharpa’ (Tastenfiddel) die Kapelle zum Trio. Wenn dann Näsbombom & Racine so richtig loslegen, sind Ohrenglühen & Augenglitzern garantiert!

https://www.racinevoc.ch/

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Buchpräsentation "Das Recht zu kicken" - Die Geschichte des
Schweizer Frauenfussballs

Sonntag 7.Dezember 2025, 17.00 Uhr (Eintritt frei / Kollekte)

Autorinnen: Monika Hofmann, Marianne Meier

Beide Autorinnen arbeiten am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern.

Frauen und Fussball? Es dauerte lange, bis diese Kombination nicht mehr als «unästhetisch», ja «unsittlich» angesehen wurde. In den letzten Jahren aber ist das mediale Interesse am Frauenfussball stark gestiegen. Hierzulande erreicht diese Euphorie mit der Austragung der UEFA Women's EURO 2025 in der Schweiz im kommenden Juli einen neuen Höhepunkt. Marianne Meier und Monika Hofmann erzählen die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs, die in den 1920er-Jahren beginnt. Sie erläutern rechtliche Grundlagen und beleuchten grössere internationale Zusammenhänge. Und sie zeigen auf, mit welchen gesellschaftlichen Vorurteilen und Widerständen kickende Frauen und Mädchen lange zu kämpfen hatten. Aktuelle Interviews mit Schweizer Fussballpionierinnen geben lebhafte persönliche Einblicke in ein spannendes Stück Schweizer Sportgeschichte.

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Duo Ana-Josefina Nickelé und Federico D'Attellis 

Freitag 12.Dezember 2025, 19.30 Uhr (Eintritt frei / Kollekte)

Ana-Josefina Nickelé, Gesang

Federico D'Attellis, Gitarre

Beide  sind klassisch ausgebildete MusikerInnen, die sich leidenschaftlich der Erhaltung und Weiterentwicklung des Tangos und der südamerikanischen Folklore widmen.

Ihre musikalischen Wege führten sie zu einer interkontinentalen Albumproduktion, die zwischen Berlin und Buenos Aires stattfand. Das Ergebnis, ihr AlbumConfines de la Tierra", ist eine Hommage an die universellen Themen von Liebe, Verlust, Nostalgie und Hoffnung. 
Ihr Repertoire umfasst nicht nur klassischen Tango und Tango Nuevo (Piazzolla), sondern auch eine sorgfältige Auswahl von Kompositionen bekannter Komponistinnen wie Eladia Blazquez, Maria Elena Walsh und Violeta Parra. 

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Zu Gast im Kulturraum Doble A:

Voyageurs sans Bagages - Ein kleines und feines Kammermusikkonzert 

Samstag 13.Dezember 18:00 und 20:00 Uhr (Eintritt frei / Kollekte)

Simon Seghezzo, Violine
Celina Seghezzo, Klarinette
Coen Hakeboom, Klavier

Werke aus der Klassik, Salonmusik und südamerikanischen Musik

"Etwas für jeden Geschmack - auch bei den Getränken!"

Platz reservieren: salonkapelle@gmail.com

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Alessio Cazzetta - Quartett

Sonntag 14.Dezember 2025, 17.00 Uhr

Freitag 19.Dezember 2025, 19.30 Uhr

Alessio Cazzetta (IT/SA), Gitarre, Komposition 

Iannis Obiols (ES) Klavier

Josef Zeimetz (DE) Bass

Genius Wesley (USA) Schlagzeug

Das altbekannte Streben nach Transzendenz zeigt sich zweifellos in der Art und Weise, wie der Kosmopolit Alessio Cazzetta mit italienischen und südafrikanischen Wurzeln, eine "einladende, weit dimensionierte Atmosphäre" schafft, mit der er sein Publikum in seinen Bann zieht. Die vier Himmelsrichtungen unter dem Radar des Jazz vereinend, vermischt er auf subtile Weise Einflüsse, die irgendwo zwischen Coltrane, Hendrix, und Neoromantik zu finden sind. 
Nebst dem Programm "Love, Death & The Eternal Blues" wird Alessio Cazzetta auch neuere Stücke des 2026 erscheinenden Albums "EMAHO"
präsentieren.

alessiocazzetta.com

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Luz Matas - Yoli Campos

Samstag 17.Januar 2026, 19.30 Uhr 

Luz Matas, Gesang

Yoli Campos, Gitarre und Gesang

Mehr Infos folgen

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Legendäres Fondue im Doble A ;-) 

Samstag 24.Januar 2026, 18.00 Uhr

Infos und Reservation unter 077 494 91 76 oder info@doblea.ch

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Amalia Pérez und Darío Barozzi - “Entreverando” 

Samstag 31.Januar 2026, 19.30 Uhr 

Amalia Pérez, Querflöte

Darío Barozzi, Gitarre 

Amalia Pérez, Soloflötistin des Nationalen Sinfonieorchesters Argentiniens, und der Gitarrist und Komponist Darío Barozzi laden zu einem Konzert ein, das das Publikum auf eine Reise durch verschiedene musikalische Welten mitnimmt.

In einem faszinierenden Dialog zwischen Flöte und Gitarre entfaltet sich eine bemerkenswerte ästhetische Verschmelzung – das Ergebnis der individuellen künstlerischen Erfahrungen beider Musiker.

Das Programm erkundet die Schnittstellen zwischen zeitgenössischer und populärer Musik und vereint Originalkompositionen mit eigens erarbeiteten Arrangements. Jede Interpretation trägt die persönliche Handschrift der Künstlerinnen und Künstler und hebt die Essenz jedes Werkes auf besondere Weise hervor.

Platz reservieren: https://www.doblea.ch/tickets

 

 

Und dann kommen noch viele Veranstaltungen dazu...